Bericht über das 10-Jahres-Fest im Selbstvertretungs-Zentrum

Das Publikum hört den Reden zu.

Das Publikum hört den Reden zu.

Dennis Beck, Geschäfts-Führer der WiG, und Oswald Föllerer vom Selbstvertretungs-Zentrum

Dennis Beck, Geschäfts-Führer der WiG, und Oswald Föllerer vom Selbstvertretungs-Zentrum

Von links nach rechts: Bettina Lohse, Günther Leitner, Luise Däger Gregori, Mario Ferrari, Maria Schwarr, Christoph Trauner, Iris Kopera, Oswald Föllerer, Dennis Beck, Heidrun Rader, Iris Grasel

Von links nach rechts: Bettina Lohse, Günther Leitner, Luise Däger Gregori, Mario Ferrari, Maria Schwarr, Christoph Trauner, Iris Kopera, Oswald Föllerer, Dennis Beck, Heidrun Rader, Iris Grasel

Gerald Hartel, Wolfgang Brunthaler und Günther Leitner betreuten die Tombola und das Glücks-Rad

Gerald Hartel, Wolfgang Brunthaler und Günther Leitner betreuten die Tombola und das Glücks-Rad

Am 7. Juni 2024 fand ein 10-Jahres-Fest im Selbstvertretungs-Zentrum statt!

Über 80 Gäste feierten mit uns die Erfolge der letzten 10 Jahre.

Es war ein großer Erfolg.

Am 7. Juni 2024 fand ein 10-Jahres-Fest im Selbstvertretungs-Zentrum statt.
Natürlich war das Leitungs-Team da: Maria Schwarr, Iris Grasel, Günther Leitner und Oswald Föllerer.
Iris Kopera hat moderiert.
Unser Praktikant Julius war als Helfer und Günther, Gerald Hartel und Wolfgang Brunthaler waren als Buddy eingeteilt.
Unsere Unterstützerinnen Petra und Lina, die Koordinatorin Bettina und Verena haben auch unterstützt.

Es waren über 80 Personen da:
Viele Gäste und auch Vertreter von der Wiener Gesundheitsförderung (WIG) und von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und eine Gemeinderätin.
Und 20 Studierende von der Schule für Sozialbetreuungs-Berufe (SOB). Aglaia Parth und Daniela Pittl vom WIBS Tirol sind auch für das Fest angereist.

Das Jugend-Zentrum borgte uns Tische, Sessel und Liegestüle. Die wurden im Freien im Hof aufgestellt. Alle konnten im Freien mit anderen Leuten plaudern und sich austauschen.

Einlass war um 14 Uhr.
Günther begann mit der Tombola-Verlosung.
Es gab auch viele Preise beim Glücksrad.
Es gab ein Catering. Es gab auch Getränke, Wein und Bier.
Und Sekt zum Anstoßen für die Feier.
Es gab auch eine Torte für das 10-Jahres-Fest.
Kuchen und Kaffee, Gugelhupf und viele kleine Häppchen.
Und kleine Schoko-Desserts.

Um 14 Uhr 30 gab es eine Musikdarbietung von Petra und Maria. Beide spielten ein paar Lieder. Danach gab es eine Eröffnungsrede vom Leitungsteam. Jede/r sprach ein paar Worte.

Die Reden von den Ehren-Gästen

Dann kamen auch noch Reden von:
Christoph Trauner der Geschäftsführer vom WUK, Herr Dennis Beck von der WIG, Mario Ferrari von der ÖGK. Danach hielt die Gemeinderätin Frau Luise Däger ein paar Worte zum 10-Jahres-Fest.
Was vor 10 Jahren geschehen ist und was hat sich geändert. Wie entstand das Zentrum. Sie wünschten uns alles Gute zu diesem Jubiläum und weiterhin Erfolg.
Elisabeth Buxhofer hat uns nach den Reden auch gratuliert. Sie hat uns einen kleinen Baum geschenkt.

Ernst Spießberger filmte beim Fest.
Annaliesa Kirsch hat in Gebärdensprache übersetzt.
Petra Plicka zeichnete Plakate und Sandra Fockenberger machte einige Fotos.

Danach wurde das Buffet eröffnet. Es gab viele Sachen vom Catering.
Und auch Frankfurter und Burenwurst mit Gebäck.
Danach spielte ich wieder ein paar Stücke.
Um 16 Uhr gab es Kaffee und Kuchen.
Danach gab es eine Lesung von 2 Personen von Ohrenschmaus.
Sie lasen Geschichten vor. Es war sehr spannend und lustig.

Um 17 Uhr gab es einen Auftritt mit Harry Steiner.
Er sang einige Lieder. Ich spielte ein paar Stücke auf der Harmonika mit. Harry war darüber sehr begeistert.
Dass ich mit ihm spielen durfte, war sehr lustig.
Dann verabschiedete sich Harry Steiner und bedankte sich für die Einladung.

Dann legte Iris Grasel Musik auf.
Es sind immer wieder neue Gäste gekommen.
Am späteren Abend wurde alles aufgeräumt und ich spielte noch ein paar Lieder.
Es war ein sehr anstrengender Tag.
Alle waren dann sehr müde. Aber wir haben uns sehr gefreut.
Weil es hat alles sehr gut geklappt.
Wir wünschten allen einen schönen Abend.
Bis zur nächsten Feier!

Bericht von Maria Schwarr